Samstag 24. September 2022
Teilnehmer: 13 / OK: Stani-Böski-Schück2 / Bericht: Schück2 / Fotos: Schücks Arru
technisch, eine OSTWIND PLUS Tageskarte sollte gebucht werden. (Instruktion SBB, Ticketautomat - www.ostwind.ch für andere). Ausser einem Teilnehmer schaffte es das Gros der Reisenden. Die Instruktionen und Informationen auf whats app waren männiglich und mussten teilweise für Arru noch präzisiert werden:
- 16 Meldungen/Antworten VOR dem Anlass: Einladung, Info Tageskarte, Budget Kalkulation, Rucksack Lunch Vorschlag, Änderung wegen Wetter
- 39 WAEHREND dem Anlass: 17 Fotos und Erklärungen der Meilensteine, OeV Ankunft und Abfahrt Info; Fotos, Fragen, Aktuelles, "latest estimate" der Kosten nach jeder Fondsausgabe. Die berühmt berüchtigten Fondschänder waren sehr zurückhaltend - nicht ein Destillat musste verbucht werden.
- 6 NACH dem Anlass, v.a. OeV Preis Abgleich
Gegen 0900 wurde die muntere regenbekleidete Truppe begrüsst und flott ging es mit Schoggi und Brüggeli nach Frauenfeld und Steckborn. Eine extra organisierte Modell Segelschiff Regatta fand wenig TSH Interesse und auf dem Schiff nach Stein am Rhein waren wir froh, dass der Mega Regen genau zu dieser Zeit niederprasselte. Gemächlich nahm fixlife sein Frühstück ein, während die anderen den ersten Apéro genossen.
Vor dem Marsch zum Bahnhof Stein am Rhein offerierte Bubu eine Runde Bierli zu seinem Geburi - das erste Lied erklang. Die Fahrt per Thurbo und Postauto nach Hüttwilen zeigte, wie feudal unser OeV jede Ecke der Schweiz pünktlich und effizient bedient. Wegen Schlechtwetter Programm war der erste Marsch nur 270 Meter und wir genossen Chäshörnli, Apfelmuus und feine Desserts in der sehr gemütlichen und gastfreundlichen Besenbeiz von Sarah und Paul. Schück2 übernahm die erste Runde, was mit dem obligaten "TruLaLa" verdankt wurde.
Das Schatten OK Godi/Boni hatte mit dem Vorschlag, dass man bis zum Abend hier hocken bleibt, keine Chance und bei leichtem Regen begann die erste Wanderung. Der Weg durch das Moor war interessant und glitschig, aber die Flora war ideal für die verschiedenen "ich muss mal" Momente. Kacker Fritzli und Boni waren für das Givaudan Desinfektionsmittel mehr als dankbar. Nach kurzem Aufstieg trafen wir auf einen Obersaxen Freund von Chnopf. Der sympathischen Schreiner zeigte uns seine Boutique Holz Wellness Pools. Etwas weiter oben trafen wir auf dem Weingut Lenz ein. Man spürte bei den Erklärungen der Besitzer, wie wichtig Ihnen bio dynamisch ist und wie sie statt zu jammern, Lösungen für den Klimawandel suchen. Die Preise für Ihr Weine und Ihr Engagement für pilzwiderstandsfähige Rebsorten unterstreichen die Innovation dieses Guts. Der TSH genoss die wirklich fundierten und tiefblickenden Erklärungen zum Bio Anbau und zog nach der Degustation von vier Weinen weiter.
Weiter ging es auf schmalen Waldpfaden zur Kartause. Die Gastronomie überraschte mit schönem Gedeck, gepflegtem Service und hohem Preis (Insider: das OK konnte wegen Küchenpersonalmangel nur aus zwei Menüs für 38 oder 63 auswählen). Die Diskussionen bei Bratwurst, Bier und Wein waren ausgiebig und TSH like. Um 1929 brachte uns das Postauto nach Frauenfeld und die FWB nach Wil. Pünktlich um 2018 sandte Böski das Abschlussbild:
Nach präsidialem Dank noch ein Schlummi im Eggä12, wo vor allem der Preis des fairtiq Billets von fixlife zu diskutieren war. Die Details folgten am Sonntag um 0724 und das OK veröffentlichte eine Stellungnahme und Aeufnete einen Fonds.
Grosser Dank und Lob gebührt Stani für Idee und absolut geniale Vorbereitung mit OK Büchlein, Status updates und Erarbeiten einer Schlechtwetter Variante.
Teilnehmer: Boni, Bubu, Chnopf, fixlife, Fritzli, Godi, Noldi, Schück 1+2, Sonja mit Böski, Stani, Arru.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen