Samstag, 13. Juni 2020
Teilnehmer: 10 / OK: Chnop-Fritzli / Bericht-Fotos: Fritzli-
Teilnehmer: 10 / OK: Chnop-Fritzli / Bericht-Fotos: Fritzli-
5 G, später auf 6 G upgegradet (Gattin)
Mit einer originellen Einladung orientierte Chnopf mit Familie über die bevorstehende Xundi. Gesundheit, Gemütlichkeit, Geselligkeit, Gemeinsamkeit, Gerstensaft und das Sechste G für Gemahlin (oder Gewehr) sollten es sein, welche uns durch den Nachmittag und die frühe Nacht begleiten sollten.
Nach der Begrüssung beim Avec und Hinweisen zu Zeiten von Corona durch den Schreibenden, verschoben wir uns auf Gleis eins und bestiegen dort den Zug, welcher uns über St. Gallen nach Heerbrugg brachte. Barbara und Chnopf erwarteten uns bereits, unterliessen es aber jeden von uns persönlich abzuküssen was als vorbildlich beurteilt wurde.
Nach der Begrüssung beim Avec und Hinweisen zu Zeiten von Corona durch den Schreibenden, verschoben wir uns auf Gleis eins und bestiegen dort den Zug, welcher uns über St. Gallen nach Heerbrugg brachte. Barbara und Chnopf erwarteten uns bereits, unterliessen es aber jeden von uns persönlich abzuküssen was als vorbildlich beurteilt wurde.
Gekonnt lotsten uns Barbara und Chnopf durch Heerbrugg und führten uns damit an den ersten steileren Hang, welcher die Teilnehmer bereits schon zum Schwitzen brachte. Verschiedenste Namen wie Rohner, Schmidheiny und Kehl zierten die Briefkästen, welche wir passierten. Wir wussten sofort, jetzt sind wir definitiv im Rheintal (das Chancenthal) angekommen. Einsatz, Disziplin und ein unbarmherziger Drang zum Reben- und Gerstensaft machten dieses Tal über die Grenzen hinaus bekannt. Wir staunten nicht schlecht über die Aussicht, die sich uns bot und genüsslich pflückten wir uns erste Wildchriesi am Wegesrand.
Weiter zog sich unser Weg durch die schönen Rebhänge, Wälder und kühlenden Bäche. Auf Schloss Grünenstein http://www.schloss-gruenenstein.ch/galerie/ erwarteten uns bereits Celine und Sabrina Bosshard, welche uns einen Super homemade Apéro reichten. Hervorzuheben sind auch die Kunststücke durch Bosshards Haushund was fixlife besonders amüsierte. Weiter ging es Richtung Rebstein hinunter ins Tal an die Tulpenstrasse 6. 
Zuerst im Garten, dann witterungsbedingt im Hause Bosshard verwöhnte uns die ganze Familie mit Köstlichkeiten aller Art. Es wurde debattiert, diskutiert und gelacht bis es wieder Zeit war in die heimischen Gefilde vorzudringen. Barbara begleitete uns mit Haushund zum Bahnhof, um uns bei strömenden Regen zu verabschieden. Mustergültig die OK Familie Bosshard, die uns herzlich bewirtete und keinen Aufwand scheute, um uns zu beglücken. Darum noch einmal besten Dank für die Gastfreundschaft im Namen aller Teilnehmer. Wir wussten diese Einladung ins Hause Bosshard sehr zu schätzen im Bewusstsein, dass dies keine Selbstverständlichkeit ist.
Unter Leitung von FAIRTIQ versierten Teilnehmern fuhren wir mit der SBB Richtung Wil was beim Schreibenden prompt einen Preisunterschied pro Fahrt von Fr. 8.00 ausmachte. Die SBB ist also bei FAIRTIQ noch nicht ganz fertig..., doch wir sehen dies locker. Wir sind mit den Dienstleistungen unserer «national Railway» sehr zufrieden und werden diese auch künftig sehr gerne nutzen.
Besten Dank an die Teilnehmer fixlife und Bea, Stani, Böski und Sonja, Adelheid, Bubu und besonders an die Bosshard Family in Rebstein. Wir werden uns sehr gerne daran erinnern.
Gruss und auf bald - Fritzli
Ps. Es gab nach diesem Anlass und der Einhaltung der Massnahmen gegen Corona, keinen einzigen zusätzlichen Covid 19 Fall in der Schweiz.
Besten Dank an die Teilnehmer fixlife und Bea, Stani, Böski und Sonja, Adelheid, Bubu und besonders an die Bosshard Family in Rebstein. Wir werden uns sehr gerne daran erinnern.
Gruss und auf bald - Fritzli
Ps. Es gab nach diesem Anlass und der Einhaltung der Massnahmen gegen Corona, keinen einzigen zusätzlichen Covid 19 Fall in der Schweiz.
Einladung
Teilnehmer: Siehe Text
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