Samstag 18. Juni 2011
Teilnehmer: 9 / OK: Boni, Fritzli
/ Bericht: Noldi / Bilder: Noldi, Schueck1
Bei stroemendem Regen
trifft sich die Gruppe zur Xundi 2011 beim Sportzentrum Sonnmatt. Der Vorstand,
Bubu und Noldi, kommt trotz widerlichen Verhaeltnissen mit Stahlross und
Regenschutz ...
Puenktlich
begruesst das OK die kleine Gruppe der unentwegten TSH Sportler in der Sonnmatt.
Aufgrund des trifenden Regens geht es direkt zum Bowling.
Nachdem Alle die klassischen blau/roten Pantoffeln montiert haben, geht es auch
schon zur Sache. Es bleibt kaum Zeit fuer die Getraenke !! Mit viel Ehrgeiz und
noch viel mehr Einsatz versucht jeder auf seine Weise moeglichst viele der
Kegel umzuwerfen. Die Technik weist da und dort noch einige Maengel auf. Ob mit
den dunklen MACHO (15 Pfund) Kugeln oder mit der rosaroten Sissi (10 Pfund)
Baellchen zeigt sich schnell, dass verschiedene Wege nach Rom fuehren. Ab und
zu funktioniert sogar der Drall und andere intelligenten Wuerfe. Nur bei Fritzli verlaeuft der Weg immer etwa gleich, sodass die Kugel
allzu oft im Graben endet. So schafft es sogar der Praesi, um nicht Letzter zu
sein, wie sonst immer. Nun denn, nach 2 Stunden, einigen Bierchen
und Saeften steht dann fest, wer die Meisterschaft gewinnt.
Meist zufrieden
verschieben die einzelnen Teilnehmer per Velo (Nur der Vorstand), per Auto oder
zu Fuss an die Residenz von Fritzli und Julia am Meisenweg. Nachdem
wir die grosse Geschichte rund um die neue Terasse von Fritzli in allen Details
hoeren durften, geniessen wir die Aussicht ueber die unteren Gefilde der Stadt
Wil. Dabei werden wir vorzueglich von Fritzli, Julia und Boni bewirtet. Bereits
nach dem Apero und den Snacks entsteht das Gefuehl, wie nach dem Verzehr eines
kompletten Menues...weiter geht es aber mit herrlichen Grilladen,
Salat, Brot und Dessert. Hinter der Glastuere des Sitzplatzes
geniessen wir die Stunden im Fumoir des Hauses mit bester Aussicht auf den
gewittrigen Nachthimmel. Gemuetlich schliessen wir den Abend gegen Mitternacht
ab. Der Regen war vorbei und so konnten alle trockenen Fusses nach Hause
kommen. An dieser Stelle moechte ich dem OK Boni und Fritzli herzlich
danken fuer Ihren Einsatz. Denn trotz eher duerftiger Teilnehmerzahl haben sie
alles in Bewegung gesetzt, um einen guten Anlass auf die Beine zu stellen.
Teilnehmer: Staeni,
Bubu, Boni, Fritzli, Ovi, Schueli, Sohli, Schueck UNO, Noldi
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